Nachdem der Pfizer Sales Manager Thomas Farina wegen der Rückdatierung und Behinderung der Justiz verurteilt wurde hat nun auch seine Vorgesetzte Mary Holloway sich schuldig bekannt, das Schmerzmittel Bextra für nicht zugelassene Anwendungen vermarktet zu haben.
Doch warum wird in den Gerichtsunterlagen der Name des Pharmaunternehmens verschwiegen? In den Prozessunterlagen ist nur von "Pharmco" die Rede.
Peter Rost, Whistleblower und ehemaliger Vice President von Pfizer stellt in seinem Blog (Link) die Frage, ob es hier nicht einen Zusammenhang mit den 2,3 Mrd. US-$ Entschädigung an die US-Regierung wegen der illegalen Vermarktung von Bextra gibt.
Die Story ist nachzulesen im Boston Business Journal.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen